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SHS Jahresbericht 2012

Sozialwerk

Unterstützen Sie wünschdirwas e.V.! Helfen auch Sie uns dabei, schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen mit einem erfüllten Herzenswunsch Zuversicht zu schenken. wünschdirwas freut sich über Ihre Unterstützung und sagt herzlichen Dank! Spendenkonto: Sparkasse KölnBonn Konto 1 951 951 951 • BLZ 370 501 98 IBAN: DE77 3705 0198 1951 9519 51 SWIFT-BIC: COLSDE33 Weitere Informationen: www.wuenschdirwas.de derer wie der Sepp-Herberger-Stiftung. „Wir freuen uns jedes Mal über die offene Haltung unserer Ansprechpartner, wenn wir ihnen neue Wünsche ans Herz legen“, erklärt Michaela Petit. Auch bei kranken Kindern sei „König Fußball“ ein Dauer- brenner. „Berührungsängste mit unserem Vereinsthema gibt es nicht, die Wunsch- erfüllungen sind liebevoll organisiert, die Spieler herzlich. Die Sepp-Herberger-Stif- tung ist ein echter Glücksgriff”, lobt Petit. Das konnte auch Lukas erleben, als er seine Idole mit Fragen löchern und am nächsten Tag gegen Kasachstan anfeuern durfte. „Wir tragen sehr gerne unseren Teil zur Vereinsarbeit von wünschdirwas bei – eine so wertvolle Idee verdient unsere Unterstützung”, sagt DFB-Vize- präsident Karl Rothmund. „Ohne die Hilfe des Teams im Büro der Nationalmann- schaft um Georg Behlau und Johanna Krischker sowie Gerd Häcke könnten wir allerdings die Wünsche der Kinder nicht erfüllen“, betont der Stiftungschef. „Was das Herz geschenkt bekommt, bleibt für immer!“ Kicken ist auch Thema im wünschdirwas- Ferienhaus im ostfriesischen Hinte. In dem aus Sponsorengeldern finanzierten Domizil finden erkrankte Kinder und ihre Familien kostenlose Herberge. Eine Auszeit an der Nordsee tut den kleinen Patienten gut, deren Geschwisterkindern, den Eltern und dem Familienzusammenhalt. In zwei behin- dertengerecht eingerichteten Doppelhaus- hälften lässt es sich entspannen und in dem großzügigen Garten herrlich auf Tore- jagd gehen. Auch Familien, die um ein ver- storbenes Kind trauern, öffnet wünschdir- was e.V. die Türen zum Ferienhaus. Auf die Frage, wie man mit einem oft erns- ten Vereinsthema umgeht, antwortet Petit spontan: „Ich sage mir immer, was das Herz geschenkt bekommt, bleibt für immer. Egal, wie es ausgeht. Die schönen Momente zäh- len.“ Die 46-Jährige ist selbst als ehrenamt- liche Wunschbegleiterin und direkte An- sprechpartnerin für die Kinder in Kranken- häusern und Hospizen unterwegs. Was sie sich wünschen würde, wenn sie sich etwas wünschen dürfte, wollten wir von ihr wissen. „Dass es unseren Verein gar nicht geben müsste, weil alle Kinder und Jugendlichen gesund wären. Aber dieser Traum bleibt wohl unerfüllt, genauso wie der des sieben- jährigen Julius, der uns anvertraute, bitte einmal zum Mond fliegen zu dürfen. Da musste selbst wünschdirwas passen”, schmunzelt Petit, „und die Sepp-Herberger- Stiftung konnte uns ausnahmsweise auch einmal nicht helfen, obwohl sie für wünsch- dirwas immer alle Hebel in Bewegung setzt!” Stiftung erfüllen gefühl und Humor treffen Mond fliegen Am Rande des Länderspiels in Nürnberg gehen Kinderwünsche in Erfüllung.

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