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SHS Jahresbericht 2014 - Gemeinsam helfen – Ihre Unterstützung für die Traditionsstiftung des deutschen Fußballs

Helfen Sie uns helfen! Das älteste Stiftungswerk des deutschen Fußballs fördert Fußballprojekte im sozialen und gesellschaftspolitischen Kontext und hat für seine Maßnahmen seit seiner Errichtung im Jahre 1977 bereits rund 20 Millionen Euro aufgewendet. Auch Sie können die Arbeit der Sepp-Herberger-Stiftung unterstützen: zum Beispiel mit Ihrer privaten Spende oder einer Vereinsveranstaltung zugunsten der Stiftung. Gerne können Sie sich bei einem unserer Projekte aktiv einbringen. Helfen Sie uns helfen! Wir freuen uns auf Ihre Spende und auf Ihr Engagement. Spendenkonto: Commerzbank Frankfurt am Main IBAN: DE51 5008 0000 0096 6666 00 BIC: DRESDEFFXXX Karl Rothmund Niedersächsischer Fußball- verband Jens Rudolf Rudolf Sicherheit Heinz Runde Olaf Ruths Hans Rütten Kölner Sportstätten GmbH Philipp Sahling A & D Cosmetics GmbH Jens Sandrock SEWE-Frost GmbH Peter Schäfer Bernd Schafstein Brüder Mannesmann AG Jürgen Schafstein Brüder Mannesmann AG Rolf Scheuermann Erwin Schmich Axel Schmidt Carsten Schmidt Karl Schmidt Rudolf V. Schmitz Wiedmühler Hoch- und Tiefbau GmbH Manfred Schmitz Wolfgang Schroif Reinhold Schumacher Christel Seel Jürgen Siedler Dirk Sieverding Remmers AG Richard Soika UNI-Electronic GmbH Prof. Dr. Angelika Stellzig- Eisenhauer Poliklinik für Kieferorthopädie Meinolf Stelte Markus Stillger Vermögensberatung Bernd Terstegen Winfried Tillmann Christian Vogèe ARAG Allgemeine Versicherungs- AG Robert Vogel Daniel Völkel Völkel GmbH Peter Völkel Völkel GmbH Wilfried Vollmerhausen Peter von Drathen Modehaus von Drathen GmbH Hans-Joachim Wagner BESTAR Stahlhandels­ gesellschaft Remscheid mbH Ludwig Wanner sen. Günter Weigl adidas AG Thomas Wember Alexander Wessinger Wessinger GmbH Hans-Joachim Wiegelmann BECKER-Antriebe GmbH Wolfgang Wirthmann Hogg Robinson Germany GmbH & Co. KG Hubert Wolf Jürgen Wollenberg Manfred Wollscheid Dr. Gerhard Wulf Le Bahia Mario Zeng Deutsche Vermögensberatung Ines Zoller 40 Fortsetzung von Seite 39: Mitglieder der „Freunde der Nationalmannschaft“ Fortsetzung von Seite 39 mir auch nie vorgestellt.“ Es klingt fast, alswolltesichGrabedafürentschuldigen. Golfen – das klingt irgendwie nach Ruhe und Entspannung. Und so gar nicht nach Action. Schon besser ins Profil passt es da, dass sich Grabe seit knapp vier Jahrzehnten im Pferdesport engagiert. Galopp und Trabrennsport – das war genau sein Ding. Dort, wo er wohnt, gibt es am Ende der StraßeeinenReiterverein.Gegründethat ihn damals, als Student, im Alter von 18 Jahren: Lothar Grabe. „Pferdesport hat mich schon sehr früh fasziniert.“ Später war er unter anderem Rennleiter, besaß zahlreiche eigene Pferde. „Doch dann ging es aufgrund von gravierenden Managementfehlernsteilbergabmitdem Galopprennsport.“ Grabe reagierte, ver- kaufteoderverschenkteseinePferdeund sattelteum.SeineneueLeidenschaftsind Turnierpferde. Sieben besitzt er derzeit, trainiert werden sie nahe Bremen – von dermehrfachendeutschenMeisterinund Olympiasiegerin Sandra Auffarth. Klingt eigentlichnachausreichendHobby–nicht jedoch für Lothar Grabe. Als vor etwas mehr als einem Jahr der Eishockey- Drittligist EHC Dortmund Insolvenz anmeldenmusste,gründeteGrabegemein- sam mit seiner Frau einen Nachfolgever- ein, die Eisadler Dortmund. „Ansonsten hätten 150 Kinder aus dem Nachwuchs nicht mehr ihrem Hobby nachgehen kön- nen.“ Doch Grabe sagt auch: „Das hätte ich mir viel einfacher vorgestellt. Das ist quasieinFulltime-Job.“Denerjedochmit Erfolg ausübt: Die Eisadler feierten auf Anhieb den Aufstieg in die Regionalliga und gehen in der neuen Saison mit einem hochgehandelten Kader an den Start. Weltmeisterschaften 1990 und 2006 prägende Erlebnisse Dass der Kontakt zum Fußball jedoch nie abgerissen ist, das ist vor allem auch dem Umstandgeschuldet,dassGrabeseitmehr als 25 Jahren ein „Freund der National- mannschaft“ist.EinehemaligerSchulfreund, den es als Unternehmer nach Konstanz zog, machte ihm einst den Vorschlag, sich im Förderverein der Sepp-Herberger- Stiftung zu engagieren. „Die ‚Freunde der Nationalmannschaft‘ sind eine tolle Insti- tution. Den Zusammenhalt zwischen an Fußball interessierten und finanziell unabhängigen Menschen zu fördern, ist einesehrschöneIdee.“PrägendeErlebnisse als Mitglied der „FdN“ waren für Grabe unter anderem die Weltmeisterschaften 1990 in Italien und in Deutschland 2006. „Damals, in Italien, das war eine herrliche Zeit. Etwa an den spielfreien Tagen in AsconaamLagoMaggiore.Daswarschon etwas ganz Besonderes. Aber auch die WM in Deutschland war klasse. Nicht so schön war natürlich, das Aus in der Ver- längerung gegen Italien ertragen zu müssen – damals übrigens in unmittelba- rer Nähe zu den Klitschko-Brüdern. Als Freund der Nationalmannschaft gibt es sehr viele Dinge zu sehen, die den Fans oftmals verborgen bleiben.“ IBAN: DE51 500800000096666600

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