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SHS Jahresbericht 2014 - Freunde der Nationalmannschaft e.V. · Helfer beim Helfen

3838 freunde der national Dirk Adamski Max Arends Christian Bärtels adidas AG Manfred Basler Willi Becker Alf Bente Mario Besoke Siegfried Binder Reseda Binder KG Bernhard Bock Maxxys AG Klaus Bornemann Robert Bornhofen Michael Breidenstein Peter Breitkreuz Bruno Briese Michael Briese Patrick Matthias Buchmann Uwe Buddemeyer Hotel Watthof Gerhard Bürger Bürger GmbH Heiner Coen Peculium GmbH Dinko Culina Maklerbüro Culina Ernst Deselaers Christof Dittmeier Otten + Freckmann GmbH Wilhelm Dörfler Dr. Hans-Dieter Drewitz Peter Eichhorn Goetz Eilers Oberbürgermeister Dirk Elbers Landeshauptstadt Düsseldorf Jürgen Engel Peter Engelhardt Teppich Engelhardt Silvia Fabritius Dr. Paul-Otto Faßbender ARAG SE Andreas Fehr Patrick Fischer Sport1 Media GmbH Markus Frank Stadt Frankfurt am Main Thomas Franke Dietmar Gäbert Gerhard Geggus Geggus EMS GmbH Lothar Grabe Franz Grabe KG Dr. Klaus Gramlich Ulrich Greifenberg Volker Greve Kay Griese Delvag Luftfahrt­ versicherungs-AG ZH/TR Richard Grimminger Fritz Groebler Michael Gruninger Anna Verena Gruninger Wolfgang Gural Arndt Hamacher Hans-Lothar Hampe Mischa Hampe Delta Limes Equity Partners AG Peter Hartmuth Dr. Ulrich Heidel EigentlichhätteLotharGrabeallenGrund, es ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Beruflich und sportlich hat er vieles erreicht im Leben, auch wenn nicht alle seineTräumeinErfüllunggegangensind. „Ich wäre gerne Fußballprofi geworden“, sagtder69-Jährige.Als18-Jährigerhatte er einen Vertrag beim FC Schalke 04 schon in der Tasche, bis ihn eine Rücken- verletzungausbremste.HeutesagtGrabe: „Ich will keinen Ruhestand. Ich brauche immer Action.“ Und davon gibt es tat- sächlich eine Menge im Leben des ehe- maligen Unternehmers, der seit vielen Jahren auch schon ein „Freund der Nationalmannschaft“ ist. Ein Ingenieurbüro für Schweißtechnik, mit guten Kontakten zur Stahlindustrie. Lothar Grabe: „Es gibt viel zu Mehr als vier Millionen Euro beträgt die beeindruckende Spendenbilanz des Ver- eins „Freunde der Nationalmannschaft e.V.“bisheute.Knapp150Mitgliederzählt der Förderverein derzeit. Tom Neumann stellt Vereinsmitglied Lothar Grabe vor. Helfer beim Helfen – Die Freunde der Nationalmannschaft Vielen Dank für Ihre Unterstützung: Fast so lange wie die Stiftung selbst gibt es einen Freundeskreis, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch seine Spenden das vielfältige soziale Engagementzuunterstützenunddamit dasVermächtnisSeppHerbergerszu bewahren. Gründungsdatum des Vereins ist der 22. Februar 1978. Damals kamen 79 Persön- lichkeiten, unter ihnen DFB-Präsident Hermann Neuberger, in München zur Gründung des Fördervereins zusammen. Allesamt honorige Persönlichkeiten des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens, die vor allem zwei Dingegemeinsamhatten:einbesonderes VerhältniszumFußball,insbesonderezur Nationalmannschaft,unddenWunsch,die einJahrzuvorerrichteteSepp-Herberger- Stiftung bei ihrem segensreichen Wirken zu unterstützen. Schon seit Anfang der 1970er-JahregabeseinenKreisvonFreun- den,dienichtnurdieHeimländerspieledes Teams von Bundestrainer Helmut Schön besuchten,sonderndieMannschaftauch zuBegegnungeninsAuslandbegleiteten. So entstand ein enger Kontakt zwischen den Spielern und der Gruppierung, die sich schon damals „Freunde der Natio- nalmannschaft“ nannte. Rothmund: „Die Vielfalt ist beein- druckend!“ Zweck und Aufgabe der „Freunde der Nationalmannschaft“sindbisheutegleich geblieben. Warum sollte man auch Gutes ändern?„DasBesondereandiesemVerein istvorallemseineaußergewöhnlicheTreue zur Stiftung und ihren Zielen“, betont Karl Rothmund. Der Niedersache ist seit dem Jahr 2009 Vorsitzender der „FdN“. „Die Vielfalt der Stiftungsarbeit ist sehr beeindruckend.Hierwirdhochprofessionell undmiteinemunermüdlichenEngagement für die gute Sache gearbeitet.“ Im Jahr 2014 umfasste der Verein 151 Mitglieder – 146 Männer und fünf Frauen. MehrheitlichPrivatpersonen,aberauch 56 VertretervonFirmen,dieihreVerbundenheit zum DFB als Mitgliedsunternehmen bei den„FreundenderNationalmannschaft“ zumAusdruckbringen.Jederleisteteine freiwillige jährliche Zuwendung. Im Jahr 2014 kamen insgesamt 123.300 Euro zur Verwirklichung der Stiftungsarbeit zusammen.

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