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EBS Jahresbericht 2013

FUSSBALL-FERIEN-FREIZEITEN

gehen ins dritte Jahrzehnt GestaltungderErlebnistage:„Natürlichsteht derFußballinseinenverschiedenstenSpiel- formen im Vordergrund. Besonders wichtig ist uns aber, dass sich die Jugendlichen in denFreizeitenbegegnenundFreundschaften knüpfen.“ Ein Schwerpunkt in den Camps sind vor allem erlebnispädagogische Ange- bote. „Wir führen Zielwanderungen mit Kompass und Karten durch. Jeder wird eingebunden, sei’s beim Holzsammeln, Feuerentzünden,Gemüseschälen,Essenko- chen.Ganzwichtigist,dieDingegemeinsam zu tun“, erklärt Heise. So entstanden auch zwischen den Jugendlichen aus Lohne und Hamburg Kontakte und Freundschaften. Beispielsweise bei Abenteuer-Erlebnis- Sportangeboten, dem Training mit Ex-Bun- desliga-Coach Werner Biskup oder beim sportlichen Wettstreit auf dem Platz. Freizeiten entwickeln sich In den letzten Jahren sind die Freizeiten immer professioneller geworden. Längst arbeitet die Stiftung mit der Bundeszent- ralefürgesundheitlicheAufklärung(BZgA) zusammen; die BZgA-Aktionen „Kinder stark machen“ und „Alkoholfrei Sport genießen“sindwichtigeProgrammpunkte in den Freizeiten. Außerdem sind die Stiftungs-Mitarbeiter als „GUT DRAUF“- Koordinatoren zertifiziert und verbinden Sport mit gesunder Ernährung. Im Jahr 2014 müssen organisatorische Strukturen verändert werden. So wird das zentrale Lager am Lensterstrand am Ost- seebad Grömitz künftig entfallen und stattdessendezentralisiert.WolfgangWatzke sagt: „Schade, dass wir den historischen Ortaufgebenmüssen,aberwirstellenjedem der 79 Vereine, die für eine Teilnahme ausgewählt werden, für dezentrale Maß- nahmen 3.400 Euro zur Verfügung.“ DasnächsteJahrzehntkannalsokommen…

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