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DFB-Pokal 2015 Herren - Reich an Erfahrung

VFL WOLFSBURG

49 WOLFSBURG DFB-POKAL Berlin 30-05-2015 Mitte der 90er-Jahre war der VfL Wolfsburg kein etablierter Pro- fiklub, sondern ein ambitionierter Sportverein. Die Sorge vor dem Pokalfinale war groß, ob sich das Kontingent an Eintrittskarten (15.000) wirklich in der Heimat absetzen lässt. Heute ist das anders. Wie sich so vieles geändert hat beim VfL. Für das aktuelle Team, das zur Spitze der Bundes- liga zählt und international aufbe- gehrt, sind große Auftritte eine Selbstverständlichkeit. Reich ist dem Verein bis heute eng verbun- den. Er kickt regelmäßig für dessen Traditionself und den Nachbarver- ein TSG Mörse. Seit mehr als 25 Jahren betreibt er im Wolfsburger Stadtteil Fallersle- ben ein Sportfachgeschäft, in dem natürlich auch VfL-Trikots erhältlich sind. „Die Entwicklung des Vereins ist gut. Wer hätte das vor 20 Jahren schon gedacht, dass er eines Tages so erfolgreich wird“, sagt der gebürtige Wolfsburger. Wenn er einen Tipp abgeben soll, wie das heutige Duell zwischen Wolfsburg und Dortmund ausgeht, ignoriert Reich seine Vergangenheit im BVB-Trikot. Er drückt dem VfL die Daumen: „Das aktuelle Wolfsburger Team ist so weit, um in einem beson- deren Spiel wie dem Pokalfinale zu bestehen.“ Und es zu gewinnen. WOLFSBURGS ERSTE FINALISTEN Uwe Zimmermann Frank Lieberam Ulf-Volker Probst Jann Jensen Stephan Täuber Uwe Klein Hans-Jürgen Brunner Claus-Dieter Wollitz Thomas Seeliger Detlev Dammeier Michael Butrej Siegfried Reich Stefan Meißner Der 55-Jährige betreibt heute in Wolfsburg-Fallersleben ein Sportgeschäft.

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