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Tätigkeitsbericht 2013 - „WIR FUSSBALLER MÜSSEN VORBILDER SEIN!“

Zehn Jahre für einen Fußball ohne Diskriminierung: „!Nie wieder – Versammlung zum Erinnerungstag im deutschen Fußball“

18FUSSBALLUNDGESELLSCHAFT WIRFUSSBALLERMÜSSENVORBILDERSEIN GEMEINSAM MIT IHREN PARTNERN SETZT SICH DIE DFB-KULTURSTIFTUNG FÜR EINE GESELLSCHAFT OHNE AUSGRENZUNG UND DISKRIMINIERUNG EIN. MIT BÜCHERN, TAGUNGEN, AUSSTELLUNGEN UND ANDE- REN KULTURELLEN PROJEKTEN ÖFFNET SIE DIE AUGEN FÜR DIE PROBLEME UND CHANCEN DES FUSSBALLS. EINE TAGUNG DES BÜNDNISSES „!NIE ­WIEDER“ IM ­JANUAR 2014 IN FRANKFURT GAB ANLASS, NICHT NUR ­­­AUF DAS JAHR 2013, SONDERN AUF EIN JAHRZEHNT INNOVATIVER FUSSBALLBILDUNGS­PROJEKTE ZURÜCK- ZUSCHAUEN. „Wir Fußballer müssen Vorbilder sein!“ Mit diesem Andrang hatte keiner gerechnet. Fast drei- hundert Gäste hatten sich innerhalb weniger Wochen für die Jubiläumsveranstaltung „!Nie wieder – Für eine lebendige Gedenkkultur – Gegen Diskriminierung“ an- lässlich des 10. „Erinnerungstags im Fußball“ angemel- det. Die von der jüdischen Sportorganisation Makkabi Deutschland und der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau organisierte ­Tagung wurde mit Unter­stützung des Bundesinnenministeriums, der Bundesliga-Stiftung und der DFB-Kulturstiftung feierlich in der Com­­merzbank-Arena Frankfurt eröffnet. Im Mittelpunkt stand der Rückblick auf zehn Jahre Anti-­ Diskriminierungsarbeit im Fußball. Der Ideengeber, die Initiative „!Nie wieder – Erinnerungstag im deutschen

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