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SHS Jahresbericht 2015 - Thomas Wember: "In der Stiftung wird die integrative Kraft des Fußballs sinnvoll genutzt!"

38 38 Dirk Adamski Siegfried Baensch Christian Bärtels adidas AG Guido Barde Manfred Basler Willi Becker Rolf Becker BECOM Alf Bente Mario Besoke Siegfried Binder Reseda Binder KG Bernhard Bock Maxxys AG Klaus Bornemann Robert Bornhofen Dr. Laura Brager mannheim:congress GmbH Michael Breidenstein Peter Breitkreuz Bruno Briese Michael Briese Patrick Matthias Buchmann Gerhard Bürger Bürger GmbH Heiner Coen Peculium GmbH Dinko Culina Maklerbüro Culina GmbH & Co. KG Ernst Deselaers Bernd Dierßen Sporthotel Fuchsbachtal GmbH Christof Dittmeier Otten + Freckmann GmbH Wilhelm Dörfler Dr. Hans-Dieter Drewitz Peter Eichhorn Goetz Eilers Jürgen Engel Peter Engelhardt Teppich Engelhardt Dr. Paul-Otto Faßbender ARAG SE Andreas Fehr Thomas Fenstermacher Servicekonzept AG Patrick Fischer Sport1 Media GmbH Karsten Fluhr Markus Frank Stadt Frankfurt am Main Thomas Franke Sven Froberg SID GmbH & Co. KG Dietmar Gäbert Eugen Gehlenborg Thomas Geisel Oberbürgermeister Landes­ hauptstadt Düsseldorf Gerhard Geggus Geggus E-M-S GmbH Ronald Geyer Lothar Grabe Franz Grabe KG Dr. Klaus Gramlich Ulrich Greifenberg Volker Greve Kay Griese Delvag Luftfahrt- versicherungs-AG Richard Grimminger † Fritz Groebler Michael Gruninger Anna Verena Gruninger Wolfgang Gural Fritz Guentzler, MdB Arndt Hamacher Hans-Lothar Hampe Deutschland stand im Halbfinale gegen Brasilien, führte zur Halbzeit mit 5:0. „Da habe ich mir gedacht, okay, jetzt musst du dir mal langsam Gedanken machen.“ Dass Wember tatsächlich noch einen Weg fand, im Finale auf der Tribüne zu sitzen, hat er auch der Tatsache zu verdanken, dass er seit dem Jahr 2009 Mitglied ist im Verein „Freunde der Nationalmannschaft e. V. (FdN)“,demFördervereinderDFB-Stiftung Sepp Herberger. Dazu später mehr. Mit sechs Jahren trat Wember in seinen Heimatverein SG DJK Rot-Weiß Hillen ein. Mit 15 Jahren entschied er sich für eine Zweitkarriere auf dem Fußballplatz: „Ich habe sehr schnell Gefallen daran gefunden, Spiele zu leiten.“ Der heute 49-jährigeFamilienvatermachteKarriere auf der „Schiedsrichterleiter“. In den Spielklassen ging es immer weiter nach oben. Bis zur damaligen Regionalliga schaffte er es als Linienrichter. Nach 21 Jahren zog er aus familiären und beruf- lichen Gründen einen Schlussstrich, jedoch nicht ohne Abschiedsspiel. Am 18. Januar 2003 trafen in Gelsenkir- chen die „Knappen“ – der FC Schalke 04 ist der Lieblingsverein von Thomas Wember – auf den FC Bayern München. Nicht in der Liga, nicht im Pokal, es ging vielmehr darum, einen Großen des deut- Thomas Wember: „In der Stiftung wird die integrative Kraft des Fuss­ balls sinnvoll genutzt!“ Einmal Rio und zurück. Ohne Hotel, ohne Übernachtung. Aber mit Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft.ThomasWemberkonzentriertsichgerneaufdiewesent- lichen Dinge im Leben, auch wenn dieser Kurztrip nach Brasilien im Sommer 2014 natürlich kaum besser hätte laufen können. „Rio ist mir zu weit, da fliege ich nur hin, wenn wir ins Finale kommen“, hatte Wember gesagt – und kam spätestens am Abend des 8. Julis so langsam ins Grübeln. Tom Neumann stellt den „FdN“ vor. Vielen Dank für Ihre Unterstützung: Die „Freunde der Nationalmann

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