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SHS_Jahresbericht_2013

Vorstandswechsel

40 Vorstandswechsel Die beiden Niedersachsen folgen auf Vizepräsident Karl Rothmund und Schatzmeister Horst R. Schmidt, die altersbedingt aus dem höchsten Ver- bandsgremium und damit auch aus den Stiftungsvorständenausgeschiedensind. ZusammenmitGeschäftsführerWolfgang Watzke und den kooptierten Beisitzern Willi Hink und Tobias Wrzesinski bilden siekünftigdenStiftungsvorstand.„Dank- barkeit, weil man im wichtigen sozialen Bereich mitgestalten kann; Freude, weil eineminderFußballfamilieinteressante Menschen und Projekte begegnen; und Demut, denn man muss sich bewusst sein, auf wie vielen ehrenamtlichen SchulterndieAlltagsarbeitdesDFBruht. Ohne die Stiftungen wäre der DFB um einVielfachesärmerundschmalspuriger“, so fasste Eugen Gehlenborg nach seiner Wahl seine Empfindungen zusammen. DerbisherigeVorsitzendeKarlRothmund sagte: „Ich habe in den sechs Jahren gesehen,welchesgesellschaftspolitische EngagementderdeutscheFußballbereit ist, zu übernehmen – weil er es auch übernehmen muss, als Treibriemen für dieGesellschaft,diesichingroßenTeilen mitdemFußballidentifiziert.DerFußball kann die Gesellschaft nicht verändern, abererkanndazubeitragen,dassgesell- schaftspolitischeThemenaufdieTages- ordnung gesetzt werden.“ Ro t h m u n d u n d Neues Führungsduo Die Funktionäre Eugen Gehlenborg und Reinhard Grindel sind am 25. Oktober 2013 auf dem 41. Ordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Nürn- berg in das DFB-Präsidium gewählt worden. Gehlenborg verantwortet als Vizeprä- sident künftig das sozial- und gesellschaftspolitische Engagement des Verbandes. In dieser Eigenschaft ist der Diplom-Pädagoge geschäftsführender Vorsitzender der DFB-Stiftung Egidius Braun und Vorsitzender der Sepp-Herberger-Stiftung. Grindel ist als DFB-Schatzmeister satzungsgemäß auch für die Finanzen der Stif- tungen zuständig.

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