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EM-ReisefuehrerFrankreich

FRANKREICH | EURO 2016 sollten, sondern in den „baraques à frites“, den Imbiss-­Wohn­wagen. BesondersgutelokaleGerichtehaben einenflämischenAnklang:les„car- bonnades flamandes“, ein traditio- neller Schmorfleisch-Eintopf, oder das„Pootjevleesch“inAspik,daskalt serviert wird. Der Entdeckungsspaziergang durchsStadtzentrumvonLillebein­ haltetnormalerweisedieAlteBörse („Vieille Bourse“), die Grand-Place, das Palais Rihour und das Palais des Beaux-Arts, und warum nicht das moderne Viertel Euralille mit seiner eigenen architektonischen Ästhetik.Undnatürlichdiecharmante Altstadt, „le Vieux Lille“, mit seinen historischen Gassen. Ob Sie sich trauen, auch ins alte Arbeiter-Vier- telWazemmes(Métro:„Gambetta“) reinzuschauen?DortwerdenSieauf die Maison Folie, das „Haus der Ver­rückt­heit“stoßen,eineehemalige Textilfabrik, die für das Programm der„KulturhauptstadtEuropas2004“ zueinemKulturzentrumumgestal- tet wurde. Lohnt sich! Mein Geheimtipp nötigt Sie, die Métro(Linie2)oderdenBus(Linie32) nachRoubaixzunehmen,Halte­stelle „JeanLebas“.Eshandeltsichumdas spektakuläreArt-déco-Schwimmbad ausden20erJahren–„laPiscine“–, dasnachumfangreichenRenovierungs­ ­­arbeiten heute das Musée d’Art et d’Histoirebeinhaltet. In Villeneuve-d’Ascq steht das „LaM“, offiziell das „Lille Métropole Muséed‘artmoderne,d‘artcontem- porainetd‘artbrut“,mitWerkenvon Picasso, Modigliani oder Paul Klee. Langweiligwird’sIhnenbeiuns sichernicht.IchwünscheIhnenauf jedenFalleinenschönenAufenthalt. Und ich danke im Voraus für Ihr fröhlichesMitfeiern,wennFrankreich dann das Endspiel gewonnen hat. Hier die imposante „Grand-Place“ in der Altstadt. 39 LILLE

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